© RUB, Marquard

Sonstige Formate

Bioabfall: Potenzial- und Wirtschaftlichkeitsanalyse

Dabei untersuchen die Studierenden Lösungen für die Nutzung von organischen Abfällen. Außerdem wird die Möglichkeit der Einführung einer Biotonne an (AKAFÖ-) Studentenwohnheimen. Um das Projekt zu realisieren werden wir Recherchen zu den Themen betreiben, Infoflyer für die alltägliche Abfallentsorgung entwickeln, Umfragen unter den Studierenden geprüft und die Auswertung dieser Umfragen für die Allgemeinheit zugänglich gemacht.

Website: https://nachhaltigkeitsforum.wordpress.com/die-arbeitskreise/ak-bioabfall/


Camptours

Aktuell: Das studentische Initiativprojekt „Camptours“ wurde Anfang des Jahres 2023 beendet. Damit die Idee des Projektes bestehen bleibt, sind die Verantwortlichen des Projektes stets unter der Mail-Adresse des Initiativprojektes erreichbar. Falls es demnach noch zu Fragen kommt oder sogar das Interesse einer eigenen Tourerstellung existiert, steht das Camptours-Team mit Hilfe zur Seite.

Von schnellerem Zurechtfinden auf dem Campus bis hin zu Unternehmungen mit anderen Studierenden – das im Jahr 2022 gestartete studentische Initiativprojekt Camptours ermöglicht Interessierten, mithilfe des Programms Actionbound an digitalen Touren von einem Ort zum anderen teilzunehmen. Darüber hinaus bieten wir Workshops an, die Sie dabei unterstützen, selbst solche Touren zu erstellen. Diese Touren können auf vielfältige Weise, zum Beispiel durch visuelles Material, Quizzes und online Wettbewerbe, bereichert werden. So kann Studierenden, vor allem denjenigen, die sich im ersten Semester befinden, die Orientierung auf dem Campus erleichtert werden. Es können Touren zu den Räumlichkeiten von Service-, Beratungs- und Freizeitangeboten aber auch zu den Gebäuden des Fachunterrichts erstellt werden.

Kontakt: stud-projekt-camptours@rub.de


Exegese im 21. Jahrhundert

Die Workshopreihe „Exegese im 21. Jahrhundert“ präsentierte weniger bekannter, aber bedeutend effizienterer Onlinehilfsmittel neue Perspektiven der Recherche, Analyse und Präsentation im Bereich der biblischen Textauslegung. Auf diese Weise wird zu einer kompetenten Nutzung verschiedener Möglichkeiten in diesen drei Bereichen angeleitet. Ebenso wurde die Einbindung in den wissenschaftlichen Diskurs gefördert mit dem Ziel Exegese mit den neuesten Möglichkeiten voranzubringen: Es wurden mehr Zugangsmöglichkeiten und Lizenzen für Online-Hilfsmittel angeschafft. 


Fit ins Ref!

Die Lehrveranstaltung richtete sich vorrangig an Studierende, die sich in der Endphase ihres Masters of Education befanden. Durch die Möglichkeit, individuell aus sieben Lehreinheiten auswählen zu können, waren die Studierenden in der Lage ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprechend ihren Erfahrungs- und Wissenshorizont gezielt zu erweitern und sich gezielt auf das Referendariat vorzubereiten. Das Absolvieren einer einzelnen Einheit inklusive eines obligatorischen Vorbereitungs- und Reflexionstreffen wurde bescheinigt. 


Formula Student

Mit diesem spannenden Projektkurs haben die Studierenden die Möglichkeit, in einem großen Team an der Entwicklung eines Rennwagens mitzuwirken. Über ein Semester hinweg werden selbstständig verschiedene ingenieurstechnische und wirtschaftswissenschaftliche Themen bearbeitet. Begleitend dazu finden Vorlesungen zu den einzelnen Entwicklungsprozessen statt. Die Ergebnisse und Entwicklungen werden umfassend dokumentiert und in einem Abschlussvortrag vorgestellt. Anschließend werden die Pläne in die Tat umgesetzt: Sei es die Fertigung eines komplexen CNC-Frästeils oder die Vorstellung eines Business Plans vor Fachpublikum: Gemeinsam mit RUB Motorsport, dem Formula Student Team der Ruhr-Universität, messen sich die Teilnehmer mit anderen Teams von Universitäten aus aller Welt. Das Besondere: Sowohl Organisation als auch Ausarbeitung werden vollständig von Studierenden geplant und durchgeführt. Einzig die Abschlussbewertung findet dann durch einen Professor statt. 

Website: https://rubmotorsport.de/


Inklusive Inklusion

Das Konzept der Inklusion ist seit 2013 in NRW gesetzlich verankert. Nichtsestotrotz kommen Studierende oftmals mit der Inklusion erst im Refrendariat in Kontakt. Hier setzt das Projekt an: 
Die Blockveranstaltung sollte interessierten Studierenden die Möglichkeit geben, sich mit dem Thema ‚Inklusion in der Schule’ auseinanderzusetzen. Ein Experte führte in einem ersten Schritt zum Thema hin und stellte häufige Herausforderungen vor. In einem zweiten Schritt wurden daraufhin vier Workshops angeboten. Der Workshop fand zwei Mal statt. 


inSIGHTS

„Was erwartet mich in meinem Studium und welche Eigenschaften und Voraussetzungen sollte ich für mein Studienfach mitbringen?“ Antworten auf diese oder ähnliche Fragen gibt der webbasierte Selbsttest für Studieninteressierte am BA-Studiengang Religionswissenschaft an der RUB. Studieninteressierte werden im Test durch vier Abschnitte geführt,im Anschluss erhalten diese ein ausführliches, persönliches Feedback mit Hinweisen zu Beratungsangeboten und propädeutischen Medien. Nachdem der Test erfolgreich entwickelt wurde, steht er allen Studieninteressierten zur Verfügung.


inSTATISTICS

Mangelnde Übung im Umgang mit Statistikprogrammen halten viele davon ab, eine quantitative empirische Abschlussarbeit anzugehen. Dabei sind praktische Statistikkenntnisse in den Berufsfeldern von Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler/­innen von besonderer Bedeutung. An dieser Stelle setzt das Projekt inSTATISTICS an: Mit einem individuellen Angebot, bestehend aus einer persönlichen Beratung und Software­Training unterstützen wir Studierende bei Ihrer Abschluss­ oder Seminararbeit. 

Hinweis: Die Weiterentwicklung dieser Angebote sind im Methodenzentrum der RUB zu finden. Zum Methodenzentrum geht es hier: https://methodenzentrum.ruhr-uni-bochum.de/


Wie verstehen wir das Leben? – Der Lebensbegriff im Kontext der Wissenschaft

Das freie Seminar nimmt den Lebensbegriff als Ausgangspunkt für die Thematisierung der Bedingungen und Möglichkeiten von Wissenschaft. Als ein zentraler, vergleichsweise offener und multidisziplinärer Forschungsgegenstand bietet der Begriff des Lebens bzw. der damit bezeichnete Gesamtzusammenhang eine geeignete Grundlage für einen inter-disziplinären Austausch innerhalb der Wissenschaften. Vorträge von verschiedenen Dozierenden zu exemplarischen Themen aus den Bereichen Philosophie, Sozialwissenschaft, Psychologie, Anthropologie und Biologie bieten den Studierenden die Gelegenheit, sich an diesem Austausch zu beteiligen. Die Veranstaltung findet daher in einem gemischten, offenen und flexiblen Format statt. Die Arbeit mit Texten und ein aktiver Dialog mit Dozierenden unterschiedlicher Fakultäten, sind konstruktive Mittel interdisziplinärer Verständigung. Zusammen sollen durch systematische und multiperspektivische Zugänge zum Leben zentrale Erkenntnisinteressen an einem gemeinsam geteilten Sinn für ein gemeinschaftliches Arbeiten geschaffen werden. Das Leben öffnet hierfür den entsprechenden Raum für Aushandlung und verbindet gleichsam Theorie mit der Praxis.


Lernen durch Erinnern – neue Perspektiven auf Erinnerungskultur und Bochumer Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert

Die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung berichtete im Februar über den „wiedererwachenden Antisemitismus“; im März berichteten jüdische Gemeindemitglieder in der WAZ über antisemitische Vorfälle in Bochum, und auch deutschlandweit häufen sich diese. Solchen Entwicklungen wollen wir mit unserem Projekt entgegenwirken, indem wir die Erinnerungskultur in Bochum an den Holocaust präsenter und zugänglicher gestalten. Durch Vorträge zur Stadtgeschichte in der NS-Zeit, Stadttouren zu ehemaligen Zwangsarbeitslagern und Online-Informationsangeboten sollen vor allem junge Menschen an den Schulen und an der Universität, aber auch alle anderen Einwohnerinnen und Einwohnern Bochums für die Lokalgeschichte unserer Stadt sensibilisiert werden. 

Website: https://lernendurcherinnern.ruhr-uni-bochum.de/

Projektvorstellung Lernen durch Erinnern

Mit Erfolg Studieren in der Koreanistik

Das Bachelor-Studium nach Bologna fordert nicht wenig von seinen Studenten. Dichte Stundenpläne innerhalb kürzester Zeit zu absolvieren, ohne gänzlich auf Erholungsphasen und Privatleben zu verzichten erfordern ein Maß an Selbstorganisation und Kompetenz, dessen Entwicklung meist nicht mit eingeplant ist. Mit diesem Tutorium soll entgegen gewirkt werden: Es bietet Lösungen für die häufigsten Stolpersteine während des Studiums und dies in einem leicht-verdaulichen Format und mit der Möglichkeit auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.


Nydus One – 
Interdisciplinary student initiative

Das Projekt arbeitet an der Nutzung und Ausgestaltung des wissenschaftlichen Inkubators (Nydus) für ein innovatives Seminarkonzept zu Bioprinting (3D-Druck), agilen Methoden und einem Hackathon in Kooperation mit der Uni Witten-Herdecke.
Weitere Informationen folgen in Kürze. g von Studierenden geplant und durchgeführt. Einzig die Abschlussbewertung findet dann durch einen Professor statt. 

Website: https://nydus.one/wiki/index.php/Main_Page


Online-Video-Tutorien Chemie

Lernen für Klausuren kann anstrengend sein. Gerade mit einem zweiten Fach oder einem Nebenjob kann man manchmal nicht alle Übungsveranstaltungen während des Semesters besuchen und muss sich mühsam selber die Übungsaufgaben erklären. Mit diesem Projekt konnten Studierende der Organischen Chemie I sich im eigenen Tempo erklärende und fordernde Videos zu Übungs- und Klausuraufgaben anschauen und daraus Lösungstaktiken für ihre eigenen Lernaufgaben gewinnen. Neben den erforderlichen Kenntnissen wurden auch Anreize gegeben, sich über den Lehrstoff hinaus auch mit weiteren Themen zu beschäftigen. 


Sales Challenge Bochum

Im Mittelpunkt der „Sales Challenge Bochum“ steht für die Studierenden die Anwendung und Weiterentwicklung der Vertriebskompetenz sowie der Austausch mit erfahrenen Vertriebsingenieuren aus der Industrie. Das während des Coachings gewonnene Wissen soll im Rahmen von simulierten Gesprächssituationen und Produktpräsentationen zu einem beispielhaften technischen Produkt erprobt werden. Die Teilnehmenden werden auf mehrere Teams aufgeteilt. Diese Teams werden von erfahrenen Vertriebsingenieuren aus der Industrie gecoacht. An zwei aufeinander folgenden Tagen sollen die Teams in mehreren simulierten Situationen gegeneinander antreten. Zu jeder der Situationen soll es zunächst einen Theorieinput durch Gastvorträge geben. Anschließend bereiten sich die Studierenden in ihren Teams unter der Anweisung ihres Coaches auf das entsprechende Gespräch vor. 


Studentische Forschungswerkstatt

Das Projekt bietet Unterstützung für Studierende aller Fachrichtungen an, die empirische Hausarbeiten, Forschungsprojekte und Abschlussarbeiten mithilfe qualitativer Methoden der Sozialforschung schreiben möchten. Nach dem Motto „Von Studierenden – für Studierende“ besteht das Angebot aus drei Bausteinen: Kolloquium, Workshops und individuelle Beratungen, welche unabhängig vom Arbeitsstand besucht werden können. 


stutor – Plattform für den interdisziplinären Austausch an der Uni

Ziel des Projekts „stutor“ ist es, die Vernetzung der Studierenden an der Universität zu verbessern. So wollen wir den Service an der Uni, um eine Plattform erweitern, die zusätzlich zur klassischen Lehre Studierenden erlaubt, sich untereinander Hilfe anzubieten und bei Bedarf schnell zu finden. Studierenden soll so ermöglicht werden ihre Lehrqualitäten durch kostenlose Schulungen zu verbessern und sich leicht ein Netzwerk aufbauen zu können. So soll das alte Konzept der Nachhilfevermittlung kombiniert mit dem Tutorenprogramm modernisiert werden. 


UMGANG MIT SENSIBLEN INHALTEN IN DER LEHRE

Kontakt: Projekt-inhaltshinweise@rub.de

Website: Projekt Inhaltshinweise – Arbeitskreis „Umgang mit sensiblen Inhalten in der Lehre“ (ruhr-uni-bochum.de)

Instagram: Projekt-Inhaltshinweise RUB (@inhaltshinweise.rub)


Urban Gardening im Ruhrgebiet

Das Projekt ist Teil des Nachhaltigkeitsforums der RUB. Studierende aus unterschiedlichen Fächern wollen sich wissenschaftlich und praktisch mit der Produktion von Lebensmitteln in der Stadt beschäftigen, Möglichkeiten aufzeigen und Menschen zum Mitmachen motivieren und so ein besseres Bewusstsein für Nachhaltigkeit schaffen. Dazu werden wird ein regional gültiger Leitfaden erstellt sowie Workshops und Exkursionen angeboten.


Visualize!

Das Initiativprojekt setzt sich als Ziel die Verankerung des Bewusstseins, Lerninhalte übersichtlich, individuell und für den Rezipienten attraktiv zu gestalten. Die soll durch die vermehrte Nutzung von Prezi und innovativen Mitschriftverfahren geschehen. Adressaten der Workshops sind Studierende aller Fächer.